„Konstanz summt“: Neue Wildblumenwiesen am Hauptfriedhof

Wildblumenwiesen sehen nicht nur schön aus, sondern bieten durch ihre Vielfalt eine wunderbare Nahrungsquelle für Insekten aller Art. Sowohl Wildbienen und Schmetterlinge als auch Heuschrecken und weitere Insekten fühlen sich dort wohl. Weil Wildblumenwiesen, gerade in der Stadt, nicht von alleine entstehen, haben sich die TBK und der BUND Konstanz mit seinen Ehrenamtlichen zusammengetan, um insgesamt 5 Wiesen auf dem Gelände des Hauptfriedhofes anzusäen. „Uns ist es wichtig die ökologische Vielfalt zu fördern. Schließlich haben wir viele freie Flächen zu bieten.“, so Daniel Hepfer, Leiter der Friedhöfe Konstanz. In zahlreichen Einsätzen haben BUND-Ehrenamtliche und TBK-Mitarbeiter*innen fünf Flächen, die insgesamt knapp 500 m2 ergeben, zu einer mehrjährigen Wiese angelegt. „Von den Einjährigen blühen bereits Nelkenleimkraut, Kornblume, Klatschmohn. Nächstes Jahr kommen Wiesen-Salbei & Co. dazu. Wenn man genau hinschaut, findet man die ersten Heuschrecken und Schwalbenschwänze.“, erklärt Jarid Zimmermann (BUND Konstanz).
 
Für eine nachhaltige Wildblumenwiese wählt man am besten Saatgutmischungen, die gebietsheimische Pflanzen enthalten. Die Wiesen am Hauptfriedhof haben eine Zusammenstellung aus mehrjährigen und einjährigen Pflanzen und werden hoffentlich vielen Insekten einen Lebensraum bieten. Zur Unterstützung der Insekten wurden an allen Standorten Wildbienenhotels stationiert um die Vielfalt weiter zu fördern.
 
Im Unterschied zu einjährigen Sommerblumenmischungen bieten diese Wiesen eine ausdauernde Flora, die ohne jährliches Umpflügen des Bodens auskommt und so die Insektenbrut im Boden intakt lässt. Gepflegt werden die neu angelegten Wiesen in Zukunft lediglich mit zwei Rückschnitten im Juni und September. Mit dem geringen Pflegeaufwand, insbesondere dem Entfernen des Mahdguts, fördert man den blütenreichen Charakter der Wiese.
 
„Konstanz summt“
Das Projekt hat das Ziel, Lebensraum für Insekten und andere Tiere in Konstanz zu schaffen und auf das Insektensterben aufmerksam zu machen. In Kooperation mit dem Amt für Stadtplanung und Umwelt der Stadt Konstanz gestalten der BUND und NABU öffentliche Flächen, Firmengelände und Gärten sozialer Einrichtungen insektenfreundlich um. Ehrenamtliche legen unter anderem Blühflächen und Sandbiotope an, pflanzen insektenfreundliche Sträucher und Stauden.

Kostenfreier Fahrdienst am Hauptfriedhof Konstanz für mobilitätseingeschränkte Personen

Der 11 Hektar große und teils hügelige Hauptfriedhof Konstanz kann für mobilitäts-eingeschränkte Besucher, aber auch beim Transport von Gestecken, Blumen und Pflanzwerkzeugen schnell zur Herausforderung werden. Deshalb gibt es seit 2022 den kostenfreien Fahrdienst mit einem Elektro-Caddy der Technischen Betriebe Stadt Konstanz (TBK).

Mittlerweile kann der Fahrdienst auch gezielt für Bestattungen bei der Friedhofsverwaltung angefragt werden, sofern Trauergäste teilnehmen, die nicht gut zu Fuß sind. „In den allermeisten Fällen können die Sonderfahrten für Bestattungen durch den Hospizverein, der die ehrenamtlichen Caddy-Fahrer:innen stellt, realisiert werden“, berichtet Daniel Hepfer, Leiter der Friedhofsverwaltung.

„Der Hospizverein stellt auch sicher, dass der Fahrdienst jeden Donnerstag von 14.00 bis 16.00 Uhr und jeden Freitag von 9.30 bis 11.30 verlässlich angeboten wird“, ergänzt Susanne Koch von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Hospizvereins. Fahrten zu den regulären Zeiten müssen nicht angemeldet werden. Wer den Caddy nutzen möchte, findet den ausgeschilderten Treffpunkt kurz hinter dem Friedhofseingang am Parkplatz Riesenbergweg.

Insgesamt ziehen die TBK und der Hospizverein nach zwei Jahren Kooperation eine positive Bilanz. Viele Mitfahrer und Stammgäste nutzen den Fahrdienst. Auch überregional ist man auf den Service aufmerksam geworden. In diesem Sommer hat sowohl der SWR Rundfunk als auch das SWR Fernsehen bereits über das Angebot berichtet.



Weitere Informationen zum Fahrdienst des Hospizvereins finden Sie hier.

Allgemeiner wichtiger Hinweis

Liebe Grabinhaber*innen, liebe Friedhofsbesucher*innen,

wir bitten um Einhaltung der nachfolgenden Punkte:

1. Tigermücke:
Diese unliebsame Schnaken-Art breitet sich bei uns aus. Bitte lassen Sie kein Wasser in Schalen und Grabvasen ohne Blumeninhalt stehen. Drehen Sie bitte diese um, dass sich dort kein Wasser sammelt.
 
2. Einsatz von Herbiziden (Gift)
Es ist strengstens untersagt chemische Unkrautbeseitigung mit Gift oder Herbiziden an und um die Grabstätten im Friedhof einzusetzen. Bitte unterlassen Sie den Einsatz dieser Mittel.
 
3. Abstellen von Vasen, Arbeitsgeräten im Heckenbereich:
Die Hecken in den Grabanlagen sind öffentliche Anlagen und gehören nicht zur Grabstätte. Der Bereich muss zur Pflege frei von Utensilien wie Rechen, Vasen, Schalen, Gießkannen etc. sein. Der Friedhof und die Gärtnerei der TBK werden die Utensilien bei Ihren Pflegegänge entfernen.
 
Wir bitten um Ihre Mithilfe und Verständnis.                        
Ihr Friedhofsteam

Neuer Fahrdienst vom Verein "Radeln ohne Alter Konstanz e.V."

Trinkwasserbrunnen auf dem Hauptfriedhof

Der Verein „Radeln ohne Alter Konstanz e.V.“ bietet ein neues Fahrangebot auf den Konstanzer Hauptfriedhof an.

Der Verein um Michael Buchmüller wird zukünftig Bewohner*innen von Pflegeheimen aber auch von Stadtquartieren direkt mit einer E-Rikscha auf den Friedhof zu den Gräbern fahren, die Angehörige ansonsten nur unter Schwierigkeiten oder gar nicht mehr zu Fuß erreichen würden.

Das neue Angebot ergänzt somit den bereits etablierten Fahrdienst des Hospizvereines und ist eine weitere Bereicherung im Service für ältere Mitmenschen, die die Gräber ihrer Liebsten auf dem Friedhof besuchen wollen.

Der Friedhof Konstanz freut sich über das neue Angebot und wünscht allzeit Gute Fahrt mit der Rikscha!

Foto: Michael Buchmüller, Frau Auer, Daniel Hepfer vom Friedhof Konstanz
Bild erstellt: Friedhof der Stadt Konstanz

Bänke mit Armlehnen auf dem Hauptfriedhof

Trinkwasserbrunnen auf dem Hauptfriedhof

Auf Anregung des Stadtseniorenrates wurden insgesamt 10 Bänke im Stadtgebiet mit Armlehnen zum erleichternden Aufstehen angebracht. Der Hauptfried Konstanz hat nun 3 Bänke mit neuen Armlehnen ausgestattet bekommen. Die Bänke sind um die Aussegnungshalle aufgestellt.

Trinkwasserbrunnen auf dem Hauptfriedhof in Betrieb

Trinkwasserbrunnen auf dem Hauptfriedhof

Im Zuge der Schaffung des neuen Eingangsbereiches wurde ein Trinkwasserbrunnen auf dem Hauptfriedhof im August 2023 in Betrieb genommen. Dieser bietet nun für die Friedhofsbesucher die Möglichkeit sich zu erfrischen und den eventuell vorhandenen Durst zu stillen.
 
Der Brunnen funktioniert grundsätzlich per Knopfdruck, jedoch muss eine kleine Menge Wasser dauerhaft durchlaufen, um die Entstehung von schädlichen Keimen etc. zu verhindern.
 
Um das Wasser nicht zu verschwenden, wird dieses unterirdisch an die Wurzeln der Birke (diese steht hinter dem Wasserspender) geleitet. Somit erfreuen sich nicht nur die Besucher am kühlen Nass sondern die Natur und die Birke profitieren ebenfalls davon.

Beschwerden über Fahrradfahrer und Hunde auf den Friedhöfen

Der Friedhof ist ein Ort der Stille, Begegnungen und der Natur. Die Friedhöfe in Konstanz werden vielseitig von etlichen Besuchern genutzt. Jedoch müssen beim Besuch der Friedhöfe einige Regeln eingehalten werden.
 
Derzeit erreichen die Verwaltung des Friedhofes einige Beschwerden bezüglich dem Fahrradfahren, den Hinterlassenschaften von Hunden sowie freilaufenden Hunden auf den Friedhöfen.
 
Das Fahrradfahren ist auf den gesamten Friedhöfen laut Satzung verboten. Dieses Verbot wird zunehmend nicht beachtet. Die Fahrradfahrenden stören und gefährden andere Besuchende, Trauernde sowie teilweise sogar Trauerfeiern auf den Friedhöfen. Zudem kam es bereits zu Beinahezusammenstößen mit den Mitarbeitendes des Friedhofes und deren Arbeitsmaschinen sowie mit den gewerbetreibenden Gärtnern und Steinmetzen, die oftmals nicht mit den Fahrradfahrenden rechnen.
 
Die Hundehaltenden werden ebenfalls von der Friedhofsverwaltung aufgefordert, die Hinterlassenschaften der Hunde direkt zu entfernen und die Hunde an der Leine zu führen. Es wird immer wieder festgestellt, dass der Hundekot nicht nur in Randstreifen der Grabfelder zu finden ist, sondern auch an oder auf Grabstätten. Die Hundetüten werden von den Technischen Betrieben und der Stadtverwaltung kostenlos zur Verfügung gestellt.
 
Die Friedhofsverwaltung appelliert daher an die Nutzenden des Friedhofes, dass Fahrradfahren zu unterlassen, die Hinterlassenschaften der Hunde zu beseitigen und die Hunde an der Leine zu führen.

Öffnung der Friedhofsverwaltung


Der Zugang zur Friedhofsverwaltung im EG ist zu den Allgemeinen Sprech- und Öffnungszeiten möglich. Diese sind: 

Montag bis Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr
Montag und Dienstag: 13.30 - 16.00 Uhr
Mittwoch: 13.30 - 17.00 Uhr.

Der Zugang zum 1. OG ist nur mit Terminvereinbarung möglich.

Anfragen, Auskünfte und Termine können auch

- telefonisch unter Tel. 07531 997-290 und
- online unter auskunft@ebk-tbk.de und
- am Informationsschalter auf der linken Seite des Gebäudes 

eingeholt bzw. vereinbart werden.



Aufgrund der neuen Corona-Verordnung bestehen ab 03. April 2022 keine Restriktionen mehr.

Wir empfehlen weiterhin die Einhaltung eines Mindestabstands von 1,5 Metern zu anderen Personen, eine ausreichende Hygiene und das Tragen einer medizinischen oder einer FFP2-Maske in öffentlich zugänglichen geschlossenen Innenräumen.

Anreise und Parkmöglichkeiten Hauptfriedhof

Der Hauptfriedhof kann sowohl zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Lastenrad, mit dem E-Bike, den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Auto erreicht werden.
 
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Am Hauptportal des Friedhofes, südlich der Aussegnungshalle, befindet sich die Bushaltestelle „Friedhof“ in der Wollmatinger Straße. Von dort aus kann das jeweilige Ziel auf dem Friedhof erreicht werden.
 
Parkmöglichkeiten für Fahrrad oder Lastenrad:
Am Parkplatz des Friedhofes im Riesenbergweg 12 stehen den Besuchern ausreichend viele Abstellmöglichkeiten nördlich des Verwaltungsgebäudes zur Verfügung.
 
Mit dem Auto:
Den Besuchern des Hauptfriedhofes stehen 2 kleine Parkplätze im Riesenbergweg 12 in unmittelbarer Nähe zum Eingang und Verwaltungsgebäude des Friedhofes zur Verfügung.
 
Die beiden Parkplätze dürfen nur mit Pkws bis 2,7 Tonnen Gewicht genutzt werden.
Tagsüber von 6:00 Uhr bis 18:00 Uhr (auf dem Parkplatz südlich des Verwaltungsgebäudes) bzw. von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr (auf dem westlichen Parkplatz neben dem Alten Bannweg) dürfen die Pkws mit Parkscheibe maximal zwei Stunden geparkt werden.
 

Anpassung der Bestattungsgebühren zum 01.01.2023

Der Gemeinderat der Stadt Konstanz hat am 24.11.2022 die Anpassung der Bestattungsgebühren zum 01.01.2023 beschlossen. Die ab 01.01.2023 gültige Bestattungsgebührenordnung finden Sie unten unter Downloads & Links.

Vielfältige Bestattungsformen

Friedhöfe sind Orte der Trauer, aber auch des Lebens und der Begegnung. Als letzte Ruhestätte der Toten sind sie auch ein Ort der Stille für die Lebenden.

Die Vorstellung, wie ein Friedhof angelegt ist und wie ein Verstorbener bestattet sein soll, hat sich in den vergangenen Jahren wesentlich verändert. War es früher üblich, ein klassisches Erdgrab für den Verstorbenen zu wählen, ist es heute selbstverständlicher, Friedhöfe als Spiegel der Vielfalt einer Gesellschaft zu gestalten. Die Stadt Konstanz hat auf die Wünsche der Betroffenen von Angehörigen und auf die zu Lebzeiten festgelegten Wünsche der Verstorbenen reagiert. Sie bietet auf den Konstanzer Friedhöfen viele verschiedene Bestattungsmöglichkeiten an. Maßgeblich ist zunächst ist die Entscheidung für eine Sarg- oder Urnenbestattung. In Konstanz gibt es von beiden Formen vielseitige Varianten. Einige – vom klassischen Erdgrab bis zu moderneren Grabarten – werden hier vorgestellt.

Klassische Bestattungsformen

Das Erdwahlgrab und das Erdreihengrab stellen eingeführte Formen der Bestattung dar. Sie sind nach wie vor beliebt. Der Pflegeaufwand ist höher als bei den neueren Grabformen, dafür ist ein schöner und individueller Grabschmuck möglich.

Eine Möglichkeit sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattung ist das Erdwahlgrab. Bei diesem Grab ist das Besondere, dass man zwei oder mehr Grabstätten gleichzeitig erwerben und zu einem Familiengrab vereinen kann.

Wenn die Angehörigen woanders wohnen

Heutzutage wählen Angehörige des Öfteren Grabarten aus, die weniger Pflegeaufwand bedeuten. Das kann verschiedene Gründe haben. Ein Grund ist beispielsweise ein entfernter Wohnort der für die Grabpflege verantwortlichen Angehörigen. Sie können eine regelmäßige Grabpflege nicht gewährleisten und entscheiden sich daher für eine Grabart, die weniger Pflege für sie bedeutet. Auch in einem solchen Falle gibt es passende Lösungen für die Betroffenen.


Die Basaltstele

Eine ungewöhnliche Grabstätte befindet sich auf dem Dingelsdorfer Friedhof. Der lange Begriff fasst gut zusammen, um was es sich handelt: Diese sogenannte „Stelen-Urnengemeinschaftsgrabstätte“ besteht aus mehreren Wahlgrabstätten in einer Rasenfläche, in der ein gemeinsames Grabmal – die Basaltstele – steht. Die Gemeinschaftsgrabanlage wird vom Friedhofsbetrieb gepflegt, eine Zierbepflanzung ist nicht vorgesehen.

Kunstvoll und schön

Zur Grabvariante Stelen-Urnengemeinschaftsgrabstätte zählt auch der Stelengarten auf dem Hauptfriedhof. Dort sind die Stelen stehend, liegend oder geschichtet angeordnet. Die gesamte Anlage ist mit einem linienhaften Pflasterweg und ganzjährig bepflanztem Band durchzogen, das zum Zentralobjekt führt. Die Namen der Verstorbenen stehen auf den Stelen; die Urnen werden rund um die Stelen beigesetzt. Die gesamte Grabanlage wird vom Friedhofsbetrieb angelegt und gepflegt. Bei dieser Grabstätte entsteht daher kein Pflegeaufwand. Diese großzügige Anlage wurde im April 2017 eingeweiht.

Ein Ort in der Natur: der Mainau Ruhewald

Die neueste Art einer Bestattung ist die Beisetzung im Mainau Ruhewald. Dieser wurde am 15.09.2019 eröffnet.

Alle Information finden Sie hier.

Ein weiterer naturnaher Ort

Eine weitere Form einer Bestattungsvariante in Konstanz befindet sich auf dem unteren Teil des Allmannsdorfer Friedhofes. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf den alten Baumbestand am Hohenegger Hang mit Durchsichten auf den Überlinger See. Das junge Rasengrabfeld ist eine großzügige Anlage und bietet eine weitere Alternative zur traditionellen Ruhestätte. In die Rasenfläche sind Pflastersteine in Blattform eingelegt. In deren Mitte hat der Friedhofsbetrieb der Stadt Konstanz junge, bereits recht große Bäume mit schönem Laubwerk eingepflanzt. Innerhalb der vorgegebenen Form werden die Urnen beigesetzt und die Grabmale mit den Namen der Verstorbenen aufgestellt.

Unter Denkmalschutz

Bei der besonderen Form von sogenannten „Urnengemeinschaftsgrabstätten in historischen, denkmalgeschützten Grabanlagen“ können in ausgewiesenen Grabstätten mehrere Urnen beigesetzt werden. Dabei sind zwei Urnenwahlgräber je Grabstelle möglich. Die Namen und Lebensdaten der Verstorbenen können auf Natursteinplatten, die in das Grabbeet eingelegt werden, vermerkt werden. Das denkmalgeschützte Grabmal bleibt in seiner Form und Gestaltung bestehen. Es ist Eigentum der Stadt Konstanz. Die Bepflanzung und Pflege führt der Friedhofsbetrieb durch.

Eine Auswahl anderer Grabfelder

Der Hauptfriedhof bietet die Möglichkeit, Verstorbene jüdischen oder muslimischen Glaubens zu bestatten (Israelitischer Friedhof, Muslimisches Grabfeld). Eine Gemeinschaftsgrabanlage für fehl- und totgeborene Kinder sowie eine für mittellos Verstorbene sind ebenfalls dort zu finden. Auch Soldaten, die in den zwei Weltkriegen gefallen sind, fanden auf dem Hauptfriedhof ihre letzte Ruhe. An diesen Orten der Erinnerung finden regelmäßig Gedenkveranstaltungen statt. Weiterhin gibt es Grabstätten für Zwangsarbeiter aus dem Zweiten Weltkrieg.

Downloads & Links


Antworten bei Fragen zu Bestattungen, Informationen zu den Friedhöfen und Grabarten sowie Adressen:


Aktuelle Bestattungsgebührenordnung sowie Friedhofsordnung:

Diverse Antragsformulare zum Herunterladen: