Durch die Kombination aus optimalem Branchenmix und hoher Arbeits- und Lebensqualität gilt die internationale Bodenseeregion als eine der europäischen Zukunftsregionen.
Standort Konstanz
Konstanz bietet für UnternehmerInnen und Gründende optimale Bedingungen für länderübergreifendes Wirtschaften, den Aufbau internationaler Netzwerke...
Wir stehen Ihnen als zentrale Anlaufstelle in der Stadtverwaltung zur Verfügung und sind damit Dienstleister Nr. 1 für Ihr Unternehmen, wenn es um individuelle Beratung und unkomplizierte Unterstützung geht.
Von der Ideenphase bis zur Geschäftseröffnung: Kontakte zu Dienstleistern und Behörden in Konstanz sowie Informationen über Flächenangebote und das Konstanzer Innovationsareal.
BioLAGO, cyberLAGO, solarLAGO, Technologiezentrum Konstanz (TZK) u.v.m.: Mit zahlreichen Clustern und Netzwerken ist Konstanz DER „Think Tank“ am Bodensee.
Am Bodensee befinden sich rund 30 Hochschulen. In der größten Stadt am Bodensee haben die Exzellenz-Universität Konstanz und die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung ihren Sitz mit rund 17.000 Studierenden und 15 Fakultäten/Fachbereichen.
Die Stadt Konstanz gehört zu den Städten mit dem höchsten Radverkehrsanteil in Deutschland. Hier finden Sie ausführliche Informationen zur Radstadt Konstanz.
Konstanz wächst. Die Stadt möchte mit diesem Wachstum Schritt halten und entsprechend Wohnraum bieten können. Als größtes Projekt im Handlungsprogramm Wohnen soll deshalb ein neuer Stadtteil entstehen: der Hafner.
Die Sanierung des Konstanzer Bahnhofplatzes startet mit dem Bau eines Kreisverkehrs vor dem Lago-Einkaufszentrum, dem ersten von insgesamt sieben Bauabschnitten.
"Smart Wachsen – Qualität statt Quadratmeter". Das ist die seit 2015 gemeinsam mit den KonstanzerInnen, den Hochschulen, Vereinen, Verbänden sowie Politik und Verwaltung erarbeitete Zielsetzung zur nachhaltigen Entwicklung der Konstanzer Quartiere.
Ableitend aus der Klimaschutzstrategie der Stadt Konstanz haben die Stadtwerke in den vergangenen Jahren konkrete Strategien und Ziele zur Umsetzung der damit verbundenen Energie-, Wärme- und Mobilitätswende erarbeitet. Nun geht es um die Frage, wie dieser Weg weiter verfolgt und vertieft werden kann.